1) die falsche Zusammensetzung. Wer kennt schon den Richtwert, wie das typische
Beutetier beschaffen ist? Woraus besteht Beute? Aus Getreide und sonstigen Mehlen?
2) die Belastung mit chemischen Hilfsmitteln. Wer kennt die langfristigen Folgen von
Geschmacksverstärkern, Aromen, Farbstoffen, Antioxidantien, Konservierungsstoffen,
Glanzverbesserern, Emulgatoren, Stabilisatoren, etc. etc. ? Wer von den Konsumenten
weiss denn schon, dass immer nur Einzelstoffe getestet werden an jungen gesunden
Tieren und das stets nur über wenige Wochen? Kaum je werden Kombinationen getestet
und so gut wie nie über Jahre! Wer weiss heute noch über zB. BHT, BHA und EQ bescheid?
Wer weiss schon, dass sich diese gefährlichen Stoffe hinter dem Begriff "Antioxydantien"
verstecken dürfen? Wissen darüber Ärzte bescheid? Ja, fallweise, aber meist nur jene die
von uns entsprechend informiert wurden.
3) die Belastung durch trockenes Futter. Wer hat schon mal probiert, ein Jahr lang nur
Kekse und Flocken gegessen? Wer will es probieren? Dazu gesundes Leitungswasser!
Alles klar? Schon grundsätzlich entprechen Trockenkekse in keiner Weise der natürlichen
Beute. Dazu kommt noch das fehlende Zellwasser, das in frischem Futter enthalten ist,
der grundsätzliche Mangel an Wasser belastet Nieren und Harnwege.
1) die gesetzlich vorgeschriebene Deklaration. Verheimlicht oft mehr als sie zeigt, denn
sie erlaubt die Verwendung von nicht deklarierten chemischen Hilfsstoffen, sie erlaubt das
verschweigen, welche potentiell gefährlichen chemischen Hilfsstoffe sich hinter der
Gruppenbezeichnung, zB. "Antioxidanz" etc. verbirgt. Die gesetzliche Deklaration erlaubt
aber auch die Zugabe von bis zu 80% Leitungswasser in Feuchtfutter, ohne dass dieses
Wasser in der Deklaration aufscheinen braucht. Sie sollten darüber informiert sein.
2) Ärzte, Heilpraktiker, Züchter, Konsumenten werden einseitig informiert.
Woher erhalten
"Spezialisten" und "Gesundheitsberufe" ihre Informationen über Futter? Von der Fertig-
futter- Industrie. In gross angelegten Messen, Seminaren und Kongressen werden
Spezialfutter für Welpen, Kitten, Jungtiere, Adulte- und Seniorentiere angepriesen,
dazu Spezialfutter für dicke, dünne, gesunde und kranke Tiere,
dazu Spezialfutter für 101 Rassen. Niemand informiert darüber, dass es in der
Natur nur eine Sorte Hase, Maus, Reh und Vogel gibt. Oder hat schon jemand
die Kitten- Maus oder das Senioren- oder Dalmatiner- Reh gesehen? :DDD
3) Haustiere werden aus Unwissen oftmals "zu Tode therapiert".
Denn sicherlich sind die meisten Therapien akut hilfreich und lindern Symptome.
Leider wird meistens darauf vergessen, dass Krankheiten auch URSACHEN haben.
Wenn fleissig therapiert wird, ohne die Ursache zu beheben, ist es so wie ein Auto
zu schieben, wenn der Sprit ausgegangen ist. Es hilft zwar, behebt aber nicht das
grundsätzliche Problem. Dadurch endet die Wirkung der besten Therapie, die
Nebenwirkungen aus dem Beipacktext werden schlagend, es geht stetig bergab.
Besser ist es, die wahren Ursachen wie zB. Stress oder Ernährung zu beachten.
DOWNLOADS:
Schwarzbuch Tierarzt Kurzbeschreibung
Gefahr Arztpraxis- Fehlbehandlung bei Vergiftung
IMPFEN:
StIKo-Vet: Impfen und Krebs
Impfen und Allergien
Impfen mit äusserster Vorsicht
Ärztliche Impfbescheinigung
Entwurmen? Ja, natürlich!
Buchtipp:
Impfen, das Geschäft mit der Angst
VIDEOS:
NDR- Bericht:
Tierarzt Überprüfung
SWR- Bericht:
Der Tierarzt und das liebe Geld